• Erneuerung & Aufbruch
  • Mensch & Ich
  • Gott des Lebens - Erzählen & Erinnern
  • Bewahrung der Schöpfung
  • Gedanken & Gebete
  • Initiative für Erneuerung
  • Kontakt & Austausch

Erneuerung mit Maria

 

An Bedeutung der Gottesmutter Maria scheiden sich immer wieder die (menschlichen) Geister. Entscheidend ist m.E. aber auf welcher Ebene wir über den Glauben, Gott oder insbesondere über die Gottesmutter Maria diskutieren. Wenn es die theologische Ebene ist, dann werden wir uns sicherlich noch Jahrhunderte im Kreis drehen, denn dieser „Knoten“ oder diese Differenzen sind rationell oder wissenschaftlich motiviert und dadurch unlösbar. Diese Ebene ist für das gelebte Leben und den Lebensalltag eines Menschen aber auch völlig unbedeutend. Es kommt allein auf die lebendige Beziehung zu Gottesmutter, zu Maria, an. „Probleme“ mit Maria haben aber neben Nicht-Katholiken auch im hohen Maße deutsche Katholiken selbst. Es gibt wohl nur wenige Regionen, die traditionell eine Beziehung zu Maria pflegten.

 

Die Beziehung zu Maria habe ich bisher in etwa so verstanden: Maria ist Mitpilgerin auf unseren Lebenswegen, Mitbewohnerin in unseren Häusern, Mitleidende in unseren Sorgen und Nöten, Lehrerin in der Herzensbildung. Maria ist der Weg Gottes zu uns Menschen. In ihrer liebenden Art ist sie für den Menschen auch der kürzeste Weg zu Gott. 

 

Mit ihrem Gottvertrauen, Unbeirrtheit und Liebe ist sie ein Vorbild für einen Christmenschen, Impulsgeberin für das persönlich-innere Wachstum, Coach in der Formung eines liebenden Herzens, sie gibt die Hand und führt zu Christus, sie schenkt Geborgenheit, Sicherheit, Schutz, Heimat, innere Freiheit – alles Bausteine für ein festes Lebensfundament und Lebensfreude.

 

Von Vincenzo Pallotti stammt der Satz: Die Verehrung Mariens (oder heute besser: Beziehung zu Maria) besteht vor allem darin, dass man ihrem Sohn nachfolgt und die rechte Art der Nachfolge von ihr lernt. Vielleicht fangen wir bei Gesprächen über Maria einfach mit diesem Satz oder dem Blick in das Johannes-Evangelium an, indem Jesus vom Kreuz herab im Hinblick auf Maria dem Apostel Johannes zurief: „Siehe, deine Mutter!“.

 

 

Von Bruno Kulinsky

  • Kirche hat Anschluss verloren
  • Kirche der Zukunft
  • Sprache Konzept der Erneuerung
  • Mischwald statt Monokultur
  • Corona und die Kirchen
  • Der synodale Weg
  • Erneuerung pallottinisch
  • Weg zum Glauben
  • Mehr Liebe und Freude
  • Glauben lernen
  • Irrglaube über Gott
  • Aufbruch wagen
  • Die ökumenische Vision
  • Erneuerung mit Maria

Erneuerung als Rückbesinnung auf ein Leben mit Gott. Erneuerung der Beziehung zu Gott. Geistige Erneuerung. Erneuerung der Beziehungen im persönlichen Umfeld. Erneuerung des Glaubens und der Kirche. Erneuerung unserer Gesellschaft. Neuen Aufbruch wagen. Wer Aufbruch wagt, gewinnt neue Lebendigkeit und Fülle des Lebens. Jetzt Erneuerung wagen.


Philosoph Søren  Kierkegaard meint:

Jede Reformation, die nicht aufmerksam darauf achtet, dass das zu Reformierende im Grunde jeder einzelne ist, ist Sinnenbetrug.


Was soll sich in der Kirche ändern?

Mutter Teresa von Kalkutta wurde einmal gefragt, was sich in der Kirche ändern solle. Ihre Antwort darauf lautete: "Du und Ich".


Sokrates meint:

 

Fokussiere all deine Energie nicht auf das Bekämpfen des Alten, sondern auf das Erschaffen des Neuen.

 


Albert Einstein meint:

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, wie sie entstanden sind.


Papst Franziskus meint:

Herausforderungen existieren, um überwunden zu werden. Seien wir realistisch, doch ohne die Heiterkeit, den Wagemut und die hoffnungsvolle Hingabe zu verlieren!


Papst Johannes XXIII meint:

Glauben - das ist die Heiterkeit, die von Gott kommt.


Philosoph Ludwig Wittgenstein meint:

 ... so brauche ich Gewissheit - nicht Weisheit, Träume, Spekulationen - und diese Gewissheit ist der Glaube. Und der Glaube ist der Glaube an das, was mein Herz, meine Seele braucht, nicht mein spekulierender Verstand.


Schriftsteller Christoph Lehmann meint:

Fange die Reformation in dir an, so geht es fort!


Lyriker Gustav Falke meint:

Ein wirklicher Erneuerer will nicht umstürzen, sondern aufrichten.


Christlicher Fortschritt

Der christliche Name für Fortschritt ist Umkehr. Aber nicht zurück in die Vergangenheit, sondern Neubesinnung auf die christliche frohe Botschaft und ihren Sinn.

(von Bruno Kulinsky)


Leo Tolstoi meint:

Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.


Evangelischer Bischof Bedford-Strohm meint:

Wir sind manchmal vielleicht nicht die besten Botschafter, aber wir haben die beste Botschaft!


Dalai Lama meint:

Veränderung wird nur hervorgerufen durch aktives Handeln, nicht durch Meditation oder Beten allein.


Schriftstellerin      Anais Nin meint:

Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.


Impressum | Datenschutz | Sitemap
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Erneuerung & Aufbruch
    • Kirche hat Anschluss verloren
    • Kirche der Zukunft
    • Sprache Konzept der Erneuerung
    • Mischwald statt Monokultur
    • Corona und die Kirchen
    • Der synodale Weg
    • Erneuerung pallottinisch
    • Weg zum Glauben
    • Mehr Liebe und Freude
    • Glauben lernen
    • Irrglaube über Gott
    • Aufbruch wagen
    • Die ökumenische Vision
    • Erneuerung mit Maria
  • Mensch & Ich
    • Gott schenkt Lebensfreude
    • Ehen ud Familien sind Liebesschulen
    • Lebenskraft von Gott
    • Braucht Mensch Religion?
    • Sonntag - Das Leben feiern
    • Die Wirkung des Unterbewusstseins
    • Der Sinn der Umwege
    • Neues Vertrauen gewinnen
    • Menschenungerechte Ideologien
    • Wie Leben gelingen kann
    • Umfassende Bildung
    • Leben in Geborgenheit
    • Bedeutung der Familie
  • Gott des Lebens - Erzählen & Erinnern
    • Familie als Erzählgemeinschaft
    • Grund für Glaubensmangel
    • Sein Haus auf Fels bauen
    • Sehnsucht nach Gott
    • Glaube und Alltag
    • Glaubensbekenntnis von Gandhi
    • Was bedeutet Glauben?
  • Bewahrung der Schöpfung
  • Gedanken & Gebete
  • Initiative für Erneuerung
  • Kontakt & Austausch
  • Nach oben scrollen
zuklappen