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Gott schenkt Lebensfreude, Lebenskraft, Zufriedenheit

 

Auf der Hochzeit in Kana in Galiläa tat Jesus sein erstes Wunder. Er verwandelte Wasser in Wein. Davon berichtet uns das Evangelium. Dieses Wunder Jesu trägt eine wichtige Botschaft in sich und will uns etwas vom Geheimnis Gottes offenbaren: Wo Gott in unsere Welt und unser Leben einbricht, da beginnt eine große Fülle und entsteht eine grenzenlose Freude.

 

Und genau dies kann uns Kraft und Hoffnung geben: Überall da, wo wir im Leben das Gefühl haben, uns blamiert zu haben, wo uns die Energie fehlt, unsere selbstgesteckten hohen Ziele zu erreichen oder das durchzutragen, was wir mit vollem Elan irgendwann mal angefangen haben, oder wo wir aufgeben wollen, weil wir uns selbst überfordert haben: in der Schule, im Beruf, in einer Beziehung oder in der Familie, überall da, wo wir uns leer, deprimiert und kraftlos fühlen, sollen, ja dürfen wir uns an Gott wenden und ihn im Gebet um seine Hilfe bitten.

 

Wir dürfen davon überzeugt sein: Gott schenkt uns neue Lebensfreunde und Lebenskraft. Wir müssen ihn nur in unser Leben hineinlassen.

 

Und wann bist du zum letzten Mal einem zufriedenen Menschen begegnet?

Wir alle kennen diese Situation: Man trifft einen Bekannten oder Verwandten und fragt ihn, wie es ihm geht. Er bedankt sich zwar für die Nachfrage, fängt aber gleich an, ein Jammerlied einzustimmen wie unzufrieden er auf seiner Arbeit ist, wie schlimm doch die Nachbarn sind oder klagt über seine Gesundheit und erzählt uns ausführlich eine Krankheitsgeschichte nach der anderen.

Zufriedenheit ist eine Mangelware, Unzufriedenheit dagegen eine moderne Last – im wahrsten Sinne des Wortes. Laut Statistik waren noch vor einigen Jahrzehnten mehr als 50% Menschen mit ihrem Leben zufrieden, heute sind es kaum noch 30%. Frauen sind doppelt so häufig unzufrieden wie die Männer. Das soll mitunter ein Grund dafür sein, dass immer mehr Menschen unter Depressionen leiden.

 
Wie zufrieden oder unzufrieden bist du eigentlich? Wir können lernen, in jeder Situation unseres Lebens zufrieden zu sein - Zufriedenheit ist die Entscheidung, mit dem glücklich zu sein, was man hat. Und wenn du mit einer Situation oder deinem ganzen Leben unzufrieden bist, dann suche zu allererst den Frieden mit Gott.

Schauen wir uns mal Philipper 4,11-13 Paulus schreibt dort: „…ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie’s mir auch geht. Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; mir ist alles und jedes vertraut: beides, satt sein und hungern, beides, Überfluss haben und Mangel leiden; ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.“ Paulus schreibt , dass er gelernt hat, sich genügen zu lassen, also zufrieden zu sein, egal, wie es ihm geht. Durch seine Erfahrung der Gegenwart Gottes hat er wahre Zufriedenheit kennengelernt. Gott steht für ihn über allen Umständen und er kann das tun, was Umstände niemals in uns bewirken können: Eine wirklich sattmachende, andauernde Zufriedenheit. Das hat auch Paulus in 1. Timotheus 6,6 geschrieben. „Dabei ist doch jeder reich, der an Gott glaubt und mit dem zufrieden ist, was er hat.“

Wir sollten in unserem Alltag immer wieder gedanklich anhalten und zu Gott aufschauen, der uns die Kraft geben will, ein zufriedenes Leben zu führen, wie Paulus es erlebte.

 

 

Gefunden im Internet und zusammengefasst von Bruno Kulinsky

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Erneuerung als Rückbesinnung auf ein Leben mit Gott. Erneuerung der Beziehung zu Gott. Geistige Erneuerung. Erneuerung der Beziehungen im persönlichen Umfeld. Erneuerung des Glaubens und der Kirche. Erneuerung unserer Gesellschaft. Neuen Aufbruch wagen. Wer Aufbruch wagt, gewinnt neue Lebendigkeit und Fülle des Lebens. Jetzt Erneuerung wagen.


Philosoph Søren  Kierkegaard meint:

Jede Reformation, die nicht aufmerksam darauf achtet, dass das zu Reformierende im Grunde jeder einzelne ist, ist Sinnenbetrug.


Was soll sich in der Kirche ändern?

Mutter Teresa von Kalkutta wurde einmal gefragt, was sich in der Kirche ändern solle. Ihre Antwort darauf lautete: "Du und Ich".


Sokrates meint:

 

Fokussiere all deine Energie nicht auf das Bekämpfen des Alten, sondern auf das Erschaffen des Neuen.

 


Albert Einstein meint:

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, wie sie entstanden sind.


Papst Franziskus meint:

Herausforderungen existieren, um überwunden zu werden. Seien wir realistisch, doch ohne die Heiterkeit, den Wagemut und die hoffnungsvolle Hingabe zu verlieren!


Papst Johannes XXIII meint:

Glauben - das ist die Heiterkeit, die von Gott kommt.


Philosoph Ludwig Wittgenstein meint:

 ... so brauche ich Gewissheit - nicht Weisheit, Träume, Spekulationen - und diese Gewissheit ist der Glaube. Und der Glaube ist der Glaube an das, was mein Herz, meine Seele braucht, nicht mein spekulierender Verstand.


Schriftsteller Christoph Lehmann meint:

Fange die Reformation in dir an, so geht es fort!


Lyriker Gustav Falke meint:

Ein wirklicher Erneuerer will nicht umstürzen, sondern aufrichten.


Christlicher Fortschritt

Der christliche Name für Fortschritt ist Umkehr. Aber nicht zurück in die Vergangenheit, sondern Neubesinnung auf die christliche frohe Botschaft und ihren Sinn.

(von Bruno Kulinsky)


Leo Tolstoi meint:

Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.


Evangelischer Bischof Bedford-Strohm meint:

Wir sind manchmal vielleicht nicht die besten Botschafter, aber wir haben die beste Botschaft!


Dalai Lama meint:

Veränderung wird nur hervorgerufen durch aktives Handeln, nicht durch Meditation oder Beten allein.


Schriftstellerin      Anais Nin meint:

Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.


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