• Erneuerung & Aufbruch
  • Mensch & Ich
  • Gott des Lebens - Erzählen & Erinnern
  • Bewahrung der Schöpfung
  • Gedanken & Gebete
  • Initiative für Erneuerung
  • Kontakt & Austausch

Gott ist Liebe,

und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.

 

(aus der Frohen Botschaft nach Johannes)


Familie als Erzähl- und Erinnerungsgemeinschaft

Unsere Kirchengemeinden werden von immer weniger Kirchmitgliedern besucht. Es sind vor allem die älteren Generationen, die in Treue die Gottesdienste regelmäßig besuchen. Und gerade diese Generationen sind es auch, die noch eine lebendige Erinnerung an ein praktizierendes Leben aus dem Glauben heraus auch im Alltag haben und an ein Umfeld, in dem Gott noch sehr präsent war. Die Familie, aber auch die Kirchengemeinde, sollte in erster Linie eine Erzähl- und Erinnerungsgemeinschaft sein, die Impulse für die Erneuerung des Glaubens

 

>>> Weiterlesen


Das Glück des Menschen beruht darauf,

dass es für ihn eine undiskutierbare Wahrheit gibt.


(Friedrich Nietzsche 1844-1900, dt. Philosoph und klassischer Philologe)


Grund für den Glaubensmangel bei jungen Leuten

In einem Interview im Oktober 2017 aus Anlass des 500. Reformationstages wurde Margot Käßmann, die evangelisch-lutherische Theologin und Pfarrerin in verschiedenen kirchlichen Leitungsfunktionen, vor dem Hintergrund der Reformation durch Martin Luther und dadurch erzielten Erneuerung der Kirche gefragt, warum viele junge Menschen in Deutschland mit dem christlichen Glauben nichts mehr anfangen können.

>>> Weiterlesen


Einen Glauben kann man nicht verkünden.

Er muss gelebt werden, dann wird er sich von selbst verbreiten.

 

(von Mahatma Gandhi)


Sein Haus auf Fels bauen

Auf was baust du dein Leben? Man kann das Leben mit einem Haus vergleichen. Die meisten Menschen bauen wohl ihr "Lebenshaus" ohne dabei zu beachten, worauf sie ihr Haus bauen, auf welche Fundamente sie ihr Leben stellen. Aber nicht jedes Haus kann einem Sturm standhalten.

 

>>> Weiterlesen


In die ersten Augenblicke des neuen Tages

gehören nicht eigene Pläne und Sorgen,

auch nicht der Übereifer der Arbeit,

sondern Gottes befreiende Gnade, Gottes segnende Nähe.

(von Dietrich Bonhoeffer)

Sehnsucht nach Gott

Unsere Herzen sind hungrig - nicht nach den Dingen der Welt, sondern eigentlich nach Gott. Und solange wir ihn nicht haben, müssen wir weiter herumrennen und suchen. Wir jagen wie Süchtige nach dem Stoff, der uns selig macht, denn wir finden ja überall in der Welt verstreute Spuren von Gottes Herrlichkeit, an denen wir uns berauschen.

 

>>> Weiterlesen


Wir können Gott mit dem Verstande suchen,

aber finden können wir ihn nur mit dem Herzen.

 

(von Josef von Eötvös / ungar. Reformpolitiker und Schriftsteller)


Glaube und Alltag

Die Lebensgrundlegung durch Gottes Liebe ist sein großes Geschenk. Gottes Liebe macht mich bedeutend, macht mich wertvoll, macht mich wichtig, macht mich schön in Gottes Augen. Ich brauche mich nicht selber krampfhaft bedeutend zu machen - und ich darf und soll mich nicht verachten, egal, wie viel Schatten und Fehler ich auch in meinem Leben entdecke. Das Annehmen und Ernstnehmen dieser Würde ist die Voraussetzung dafür, dass mein Leben im Glauben Auswirkungen hat auf meine Lebensführung.

 

>>> Weiterlesen


Ein Kelch gefüllt mit Liebe

Vater im Himmel, du reichst ihn mir

 Und du läßt mich daraus trinken

 Lieber Gott, ich danke dir

 

 (aus einem Lied von Oswald Sattler)


Glaubensbekenntnis von Mahatma Gandhi

Das persönliche Glaubensbekenntnis von Mahatma Gandhi: Gott, der Herrscher, durchdringt alles, was da ist in diesem Universum. Erfreue Dich an allem, was er Dir gibt. Trachte nicht nach Reichtum. Und nicht nach dem Besitz der anderen.

 

>>> Weiterlesen


Was bedeutet Glauben?

Wenn jemand sagt: Ich glaube an Gott, was will der eigentlich sagen? Entweder meint er: „Ich glaube, dass es Gott gibt, aber ich weiß es nicht genau!“ Das ist nicht der Glaube, den wir Christen meinen. Aber wenn er sagen will: „Ich vertraue Gott in meinem Leben. Gott ist für mich von tiefster Glaubwürdigkeit. Ich vertraue Gott mein Leben an!“ dann sind wir mitten im biblischen Glaubensverständnis.

 

>>> Weiterlesen

  • Familie als Erzählgemeinschaft
  • Grund für Glaubensmangel
  • Sein Haus auf Fels bauen
  • Sehnsucht nach Gott
  • Glaube und Alltag
  • Glaubensbekenntnis von Gandhi
  • Was bedeutet Glauben?

Erneuerung als Rückbesinnung auf ein Leben mit Gott. Erneuerung der Beziehung zu Gott. Geistige Erneuerung. Erneuerung der Beziehungen im persönlichen Umfeld. Erneuerung des Glaubens und der Kirche. Erneuerung unserer Gesellschaft. Neuen Aufbruch wagen. Wer Aufbruch wagt, gewinnt neue Lebendigkeit und Fülle des Lebens. Jetzt Erneuerung wagen.


Philosoph Søren  Kierkegaard meint:

Jede Reformation, die nicht aufmerksam darauf achtet, dass das zu Reformierende im Grunde jeder einzelne ist, ist Sinnenbetrug.


Was soll sich in der Kirche ändern?

Mutter Teresa von Kalkutta wurde einmal gefragt, was sich in der Kirche ändern solle. Ihre Antwort darauf lautete: "Du und Ich".


Sokrates meint:

 

Fokussiere all deine Energie nicht auf das Bekämpfen des Alten, sondern auf das Erschaffen des Neuen.

 


Albert Einstein meint:

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, wie sie entstanden sind.


Papst Franziskus meint:

Herausforderungen existieren, um überwunden zu werden. Seien wir realistisch, doch ohne die Heiterkeit, den Wagemut und die hoffnungsvolle Hingabe zu verlieren!


Papst Johannes XXIII meint:

Glauben - das ist die Heiterkeit, die von Gott kommt.


Philosoph Ludwig Wittgenstein meint:

 ... so brauche ich Gewissheit - nicht Weisheit, Träume, Spekulationen - und diese Gewissheit ist der Glaube. Und der Glaube ist der Glaube an das, was mein Herz, meine Seele braucht, nicht mein spekulierender Verstand.


Schriftsteller Christoph Lehmann meint:

Fange die Reformation in dir an, so geht es fort!


Lyriker Gustav Falke meint:

Ein wirklicher Erneuerer will nicht umstürzen, sondern aufrichten.


Christlicher Fortschritt

Der christliche Name für Fortschritt ist Umkehr. Aber nicht zurück in die Vergangenheit, sondern Neubesinnung auf die christliche frohe Botschaft und ihren Sinn.

(von Bruno Kulinsky)


Leo Tolstoi meint:

Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.


Evangelischer Bischof Bedford-Strohm meint:

Wir sind manchmal vielleicht nicht die besten Botschafter, aber wir haben die beste Botschaft!


Dalai Lama meint:

Veränderung wird nur hervorgerufen durch aktives Handeln, nicht durch Meditation oder Beten allein.


Schriftstellerin      Anais Nin meint:

Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.


Impressum | Datenschutz | Sitemap
Anmelden Abmelden | Bearbeiten
  • Erneuerung & Aufbruch
    • Kirche hat Anschluss verloren
    • Kirche der Zukunft
    • Sprache Konzept der Erneuerung
    • Mischwald statt Monokultur
    • Corona und die Kirchen
    • Der synodale Weg
    • Erneuerung pallottinisch
    • Weg zum Glauben
    • Mehr Liebe und Freude
    • Glauben lernen
    • Irrglaube über Gott
    • Aufbruch wagen
    • Die ökumenische Vision
    • Erneuerung mit Maria
  • Mensch & Ich
    • Gott schenkt Lebensfreude
    • Ehen ud Familien sind Liebesschulen
    • Lebenskraft von Gott
    • Braucht Mensch Religion?
    • Sonntag - Das Leben feiern
    • Die Wirkung des Unterbewusstseins
    • Der Sinn der Umwege
    • Neues Vertrauen gewinnen
    • Menschenungerechte Ideologien
    • Wie Leben gelingen kann
    • Umfassende Bildung
    • Leben in Geborgenheit
    • Bedeutung der Familie
  • Gott des Lebens - Erzählen & Erinnern
    • Familie als Erzählgemeinschaft
    • Grund für Glaubensmangel
    • Sein Haus auf Fels bauen
    • Sehnsucht nach Gott
    • Glaube und Alltag
    • Glaubensbekenntnis von Gandhi
    • Was bedeutet Glauben?
  • Bewahrung der Schöpfung
  • Gedanken & Gebete
  • Initiative für Erneuerung
  • Kontakt & Austausch
  • Nach oben scrollen
zuklappen