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Laien-Initiative: Erneuerung wagen

 

Die Initiative sieht sich in der Mitte der katholischen Welt Deutschlands und ist offen für den ökumenischen Dialog. Die Initiative bedauert die einseitigen Forderungen aus vielen kirchlichen Kreisen und Gruppierungen nach strukturellen Reformen der Kirche ohne Berücksichtigung der primär notwendigen innerlichen Erneuerung der Kirchenmitglieder. Solche Reformforderungen stehen inzwischen im Vordergrund der Diskussionen und der medialen Präsenz und sorgen in der Wahrnehmung für einen einseitigen Fokus auf die strukturellen Reformen oder auf Veränderungen der katholischen Lehre in Vatikan.

 

Wahrscheinlich liegt es auch an der Konkretheit solcher Forderungen, die auch handfester sind als die Schritte zur Erneuerung des Glaubens und der Gottesbeziehung bei jedem einzelnen Christen. Gleichzeitig distanziert sich die Initiative auch von den vorhandenen rückwärtsgewandten und konservativen Orientierungen, da hierbei im Wesentlichen die veränderten Lebenswirklichkeiten der meisten Mitchristen und deren durch das säkulare Umfeld beeinflußten Lebensstils, des Denkens, der Geistes und der Psyche, der Sprache, des Verstehens und der Erfahrungen nicht beachtet werden.

 

Wir befinden uns in unserer ökonomisch und naturwissenschaftlich dominierten Gesellschaft trotz des sich konfessionell mehrheitlich zum Christentum bekennenden Gesellschaft trotzdem in einer Diaspora, was die Bindung an die Kirche und Gott betrifft.


Die Initiative richtet sich an

– Gemeinderäte
– Ehrenamtlich Engagierte
– krichlich Interessierte
– einzelne Christen

 

Die Initiative will Anregungen und Impulse initiieren

– zum Austausch in Gruppen, Gemeinden, Familien
– für Schulungen und Tagungen
– zur Versorgung mit Schriften und Texten zur Erneuerung

 

 

Nehmen Sie bei Interesse oder zum Austausch Kontakt zu uns auf:

KONTAKT

Erneuerung als Rückbesinnung auf ein Leben mit Gott. Erneuerung der Beziehung zu Gott. Geistige Erneuerung. Erneuerung der Beziehungen im persönlichen Umfeld. Erneuerung des Glaubens und der Kirche. Erneuerung unserer Gesellschaft. Neuen Aufbruch wagen. Wer Aufbruch wagt, gewinnt neue Lebendigkeit und Fülle des Lebens. Jetzt Erneuerung wagen.


Philosoph Søren  Kierkegaard meint:

Jede Reformation, die nicht aufmerksam darauf achtet, dass das zu Reformierende im Grunde jeder einzelne ist, ist Sinnenbetrug.


Was soll sich in der Kirche ändern?

Mutter Teresa von Kalkutta wurde einmal gefragt, was sich in der Kirche ändern solle. Ihre Antwort darauf lautete: "Du und Ich".


Sokrates meint:

 

Fokussiere all deine Energie nicht auf das Bekämpfen des Alten, sondern auf das Erschaffen des Neuen.

 


Albert Einstein meint:

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, wie sie entstanden sind.


Papst Franziskus meint:

Herausforderungen existieren, um überwunden zu werden. Seien wir realistisch, doch ohne die Heiterkeit, den Wagemut und die hoffnungsvolle Hingabe zu verlieren!


Papst Johannes XXIII meint:

Glauben - das ist die Heiterkeit, die von Gott kommt.


Philosoph Ludwig Wittgenstein meint:

 ... so brauche ich Gewissheit - nicht Weisheit, Träume, Spekulationen - und diese Gewissheit ist der Glaube. Und der Glaube ist der Glaube an das, was mein Herz, meine Seele braucht, nicht mein spekulierender Verstand.


Schriftsteller Christoph Lehmann meint:

Fange die Reformation in dir an, so geht es fort!


Lyriker Gustav Falke meint:

Ein wirklicher Erneuerer will nicht umstürzen, sondern aufrichten.


Christlicher Fortschritt

Der christliche Name für Fortschritt ist Umkehr. Aber nicht zurück in die Vergangenheit, sondern Neubesinnung auf die christliche frohe Botschaft und ihren Sinn.

(von Bruno Kulinsky)


Leo Tolstoi meint:

Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.


Evangelischer Bischof Bedford-Strohm meint:

Wir sind manchmal vielleicht nicht die besten Botschafter, aber wir haben die beste Botschaft!


Dalai Lama meint:

Veränderung wird nur hervorgerufen durch aktives Handeln, nicht durch Meditation oder Beten allein.


Schriftstellerin      Anais Nin meint:

Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.


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